Laut den Entwicklern des Spiels sollen die Gefechte, welche außerhalb des Kriegsgefechts stattfinden, auch zum Ablauf des Elite-Matchmakings beitragen.
Die wohl interessantesten Änderungen die man erleben wird, sind das neue Ressourcen System und die Tatsache, dass man die Kriegskarte nun im Gefecht öffnen kann. Von nun an werden immer ein Teil der Truppen und Ausrüstung, die nach dem Gefecht auf der Verliererseite überbleibt, der Gewinnerfraktion des Gefechts in ihren Ressourcen gutgeschrieben. Dies soll Kriegs- und normale Gefechte betreffen. Der Prozentsatz ist bei den Kriegskämpfen natürlich entsprechend höher und erreichen ihr Maximum, sobald 50% der Feinde im Gefecht gefallen sind. Ob diese Änderungen in naher Zukunft entscheiden werden, welche Fraktion den Krieg gewinnt, ist unklar.
Außerdem sollen mit diesem Update die sehnlichst erwünschten Standbeine für Maschienengewehre und AT-Gewehre, kommen sowie das „1919MG“ der amerikanischen Seite, durch ein neues ersetzt werden, welches besser und zudem schöner anzusehen ist. Da auch das weniger gelungene „Dunkirk“ Event ein Ende findet, werden auch die darin freispielbaren Tarnungen für die halbautomatischen Gewehre implementiert. Davon abgesehen werden noch einige Gameplayänderungen in Angriff genommen, welche das Spiel realistischer gestalten. Ob das wieder in so einem Flopp wie beim letzen Mal mündet, bleibt abzuwarten.